Wollte mal Fragen ob ihr Freigänger habt und wie ihr das so handhabt. Dürfen sie bei Euch rein und raus wann sie wollen, wie ist das Umfeld etc.
Also wir wohnen mitten in der Stadt was uns wirklich verzweifeln lies. Wir haben uns dann nach langem hin und her dennoch entschieden sie raus zu lassen, allerdings nur in den Abendstunden bzw. Am We den ganzen Tag. Grundsätzlich wohnen wir so mitten drin, dass es relativ wenig Verkehr bei uns gibt bis auf eine Straße in unmittelbarer Nähe. Das interessante ist das Ronja (Momo hat ja aktuell keinen Freigang) tagsüber in unmittelbarer Nähe bleibt, erst bei Dämmerung sieht man sie eine zeitlang nicht. Sie dürfen auch nur raus wenn wir da sind und nachts wird zu Hause geschlafen. Das hat bisher ganz gut geklappt, ich hoffe das bleibt so!
„… daß diese Furcht zu irren schon der Irrtum selbst ist.“ (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Murmelchen und Maymunah sind auch Wohnungskatzen.Meine Ersten allerdings. Als ich damals, vor gefühlten 100 Jahren von zu Hause auszog, konnte ich mir endlich meinen langersehnten Wunsch erfüllen;eine Katze!Es waren 2 Brüder.Garfield und Mikesch.Wir wohnten direkt an einer Hauptverkehrsstraße.Sie waren Freigänger.Und das Tolle war, sie gingen immer aus dem Haus und immer in Richtung Felder, niemals Richtung Strasse.Doch leider waren sie eines Tages beide auf einmal nicht mehr nach Hause gekommen.Überfahren wurden sie jedenfalls nicht.
Mein Felix in Tunesien war natürlich auch Freigänger.Wenn es dort Gefahren gab, dann eher durch irgendwelche Deppen, die meinen auf alles schießen zu müssen, was fleischig ist.Oder aber sie gehen irgendwann auf Wanderschaft,da sie nicht kastriert sind.Er kam nach 7 Jahren nicht wieder von seiner nächtlichen Tour zurück.Er war immer Nachts unterwegs, aufgrund der Temperaturen.
Bei Murmelchen hatte ich eigentlich auch den Wunsch, daß sie Freigängerin wird, denn wir wohnen hier ja wirklich super.Sie war dann aber nicht geplant 2 Monate in der "Freiheit".Ich hatte das Glück, daß sie diese nach ihrem Ausflug niemals einforderte.So hab ich mich entschieden, sie im Haus zu lassen.
Zitat von HARLEKIN173... unsere eigenen Katzen gehen nicht raus, da zu sozial & naiv , aber die 3 Katzen meiner Tochter leben hier frei am Haus ;)
die müssen mit meinen verwandt sein
naiv würd ich es nicht bezeichnen, aber sie kennen keine schlechten erfahrungen, die gehen zu jedermann wenn mal jemand kommt und das sind sie nicht gewöhnt (fremde menschen)
NEIN Trockenfutter solltest du nicht füttern, es entzieht dem Körper Flüssigkeit, was zu Blasen- und Nierenerkrankungen führen kann
Katzen mögen das, woran sie gewöhnt sind. Woran wir sie gewöhnen, liegt in unserer Hand!
Bin zwar fast dauernd angemeldet, gönne mir aber den Luxus, deswegen nicht 24/7 vor der Kiste sitzen zu müssen.
Die 5 Eumels sind reine Wohnungskatzen in der 5. Etage, aber mit Balkon, und den lieben sie.
Aaaaaaaaber wenn es fröstelt, dann geht eigentlich keine süße Tatze hinaus, sie sind sowas von verpimpelt und empfindlich, ja geradezu hypochondrich: denn Kühle oder Kälte ist ja Gift fürs Katzenfellchen
Also unsere lassen sich draußen nur von uns streicheln im Haus kommt es auf die Laune an, aber normalerweise sind sie sehr vorsichtig gegenüber Besuch. Wobei wir zwar oft Besuch haben, aber nur von einer Hand voll Leuten.
„… daß diese Furcht zu irren schon der Irrtum selbst ist.“ (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Zitat von *ELA und die 5 Eumelchen*Die 5 Eumels sind reine Wohnungskatzen in der 5. Etage, aber mit Balkon, und den lieben sie.
Aaaaaaaaber wenn es fröstelt, dann geht eigentlich keine süße Tatze hinaus, sie sind sowas von verpimpelt und empfindlich, ja geradezu hypochondrich: denn Kühle oder Kälte ist ja Gift fürs Katzenfellchen
äähmmm die Katzen meiner Tochter sind sogar im Oberharzer Winter Draußen
So, zu früh gefreut. Ronja war die letzten zwei Nächte draußen :/ Und gestern hat es sogar die halbe Nacht geregnet. Ich habe ihr immer eine Schlafbox zurecht gemacht. Vielleicht war es ihr letzte Nacht aber dann doch nicht so recht. Heute mag sie nicht wirklich raus - bis jetzt...
„… daß diese Furcht zu irren schon der Irrtum selbst ist.“ (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)