Ich lebe mit meinem Freund zusammen in Berlin, wir sind 24 Jahre alt. Mein erstes Hauskätzchen bekam ich mit 5 Jahren. "Mietz" begleitete mich 17 Jahre lang und erst nachdem er gestorben war merkte ich, wie wichtig mir eine Katze an meiner Seite ist Während meiner Ausbildung durfte ich leider keine Haustiere haben und so wurde der Wunsch nach einer neuen Katze immer größer, zwischenzeitlich hatte ich auch einen Blick auf die Coons geworfen.
Dann war es endlich soweit, kurz nach Weihnachten 2010 zog unsere Maja bei uns ein Mittlerweile ist sie fast sieben Monate alt und eindeutig die Chefin hier Trotzdem sie die kleinste im Wurf war und uns eine eher "kleine" Coonie prophezeit wurde, hat sie nun bereits die 3kg-Grenze geknackt. Wir merkten natürlich schnell, dass ihr ein Katzenkumpel fehlt und so zog 5 Wochen später ihr jüngerer Bruder Fin bei uns ein. Fin hatte leider nur 5 Wochen bei uns und wurde nur 4 Monate alt, er erkrankte an FIP und wir mussten ihn gehen lassen Seit ein paar Tagen ist nun Nanuk bei uns, ein weißer Maine Coon Kater, 17 Wochen alt.
Fins Krankheit hat mich endlich dazu gebracht auf mein Herz zu hören und endlich "etwas mit Tieren" zu machen. Da ein reguläres Studium derzeit leider nicht in Frage kommt, habe ich mich für ein Fernstudium in Tierpsychologie mit dem Schwerpunkt Katzen entschieden. Ich weiß, dass dieses Psychoding umstritten ist und ich selbst stand dem bisher auch eher skeptisch gegenüber. Daher würde ich mich über Anmerkungen, Fragen, Meinungen, Gleichgesinnte etc. zu dem Thema freuen, jederzeit auch gern per PN, das gilt natürlich auch für alle andere Themen usw. Zwinkern