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  • Witze Datum19.01.2012 12:33
    Foren-Beitrag von lavendelchen im Thema Witze
  • Somit blieb mir also nichts Anderes übrig, als mich nochmals auf mein Fahrrad für ein weiteres Stück Hoffnung zu setzen.
    Der Weg führte zu der Hauptstraße des Dorfes, welche von unübersichtlichen Kurven durchzogen wurde.
    Sogleich fiel mir auf, daß sich der Durchgangsverkehr offensichtlich nicht an die vorgegebene Geschwindigkeitsbegrenzung hielt.
    Selbst die Lastkraftwagen donnerten mit ihren langen Anhängern die schmale Straße mitten durchs Dorf.
    Erleichtert konnte ich jedoch nach wenigen hundert Metern in eine seiltlich gelegene kleine Landstraße einbiegen.
    Vor mir lag ein übersichtliches, freies Ackerland. Die Straße war still und führte mich geradewegs zu einem etwa 1 km entferntem Gehöft.Dort befanden sich der große Kuhstall, das dazugehörige Bauernhaus und ein gegenüberliegendes Wohngebäude.

    Etwas außer Atem stellte ich mein Fahrrad auf die Seite, und schaute mich nach etwaigen Personen um. Lange Zeit entdeckte ich Niemanden und nutzte das Warten, um mich ein wenig umzusehen.
    Der Hinterhof des Gebäudes war sehr großzügig geschnitten, und etwas abseits entdeckte ich einen Holzstapel, unter welchem sich mehrere, leere Plastik- und Glasschüsselchen befanden. Wahrscheinlich wurden hier die Katzen gefüttert.
    Zu diesem Zeitpunkt schien die Futterstelle jedoch verwaist.
    Hinter mir hörte ich Schritte, und als ich mich umdrehte, kam ein schlanker Mann, mittleren Alters auf mich zu.
    Ich kramte in meiner Tasche, und hielt ein noch etwas zerknitterstes Suchblatt in meinen Händen.

    "Kann i Ihne helfe?"
    Mit etwas unsicherer Stimme erklärte ich dem Mann in kurzen Sätzen das Verschwinden meiner Katze.
    Er antwortete mir, daß ihm noch keine fremde Katze aufgefallen sei, aber er würde den Zettel seiner Frau geben und auch sie damit beauftragen, die Augen offen zu halten.

    Ich bedankte mich, und trat den langen Heimweg an.


    Ab diesem Zeitpunkt wurden meine Fahrradtouren von Mal zu Mal immer weniger.
    Zum einen zog nun langsam der Winter übers Land, und mich plagte immer mehr ein festsitzender Husten, zum anderen hatte ich erkannt, daß ich alles in meiner Macht stehende versucht hatte, um mein Murmelchen eventuell wiederzufinden.
    Meine Kräfte schwanden, die Arbeit fiel mir in letzter Zeit immer schwerer, und schließlich hatte ich auch noch ein Leben außerhalb der verbissenen Suche, der Hoffnung und der Angst.

    Meine Tochter forderte meine Aufmerksamkeit, die ich in der letzten Zeit vernachlässigt hatte, und mir somit ein schlechtes Gewissen bereitete.
    Schließlich waren wir noch nicht lange aus Tunesien zurückgekehrt, und sie mußte sich besonders in der Schule anstrengen,um den Stoff der hier bearbeitet wurde, nachzuholen, und um sich in das Schriftdeutsche einzuarbeiten.
    Besonders schwer fiel ihr die Groß und Kleinschreibung. Auch in Mathematik fing sie oftmals von rechts an zu schreiben.
    Nur mit viel Geduld und Aufmerksamkeit konnte ich ihr dazu verhelfen, ihr Schreibgedächtnis behutsam umzugewöhnen.

    Wie schwer fiel es mir damals in Tunesien, die arabische Sprache zu erlernen. Das Sprechen hatte ich nur durch das tägliche Leben und dem Kontakt mit den Menschen innerhalb eines Jahres erlernt. Ich sprach den dortigen Dialekt schon fast perfekt. Doch das Lesen und Schreiben zu erlernen, dazu fehlte mir einfach die Zeit und die Geduld.
    Der Hof mußte von mir alleine bewirtschaftet werden, und dieser Anspruch an mich selbst war sehr groß.

    Meine Tochter hingegen wurde dort eingeschult, und beherrschte die Sprache in Schrift und Wort in rasanter Geschwindigkeit.
    Zudem hatte sie den Vorteil ,den Dialekt und das Hocharabisch zu lernen.

    Erst nach 2 Jahren konnte ich mit einigen tunesischen Frauen einen Analphabetenkurs in der Dorfschule besuchen, der eigens für uns von einem dortigen Lehrer angeboten wurde.
    Auch wenn ich im Gegensatz dieser Frauen den Vorteil besaß wenigstens überhaupt schreiben zu können, und somit im Unterricht eine der Besten war, erlernte ich das Schreiben in Hocharabisch nie sehr gut. Bis heute habe ich Schwierigkeiten zum Beispiel eine Zeitung zu lesen, und auch noch zu verstehen.

    Doch in einer Sache war ich unschlagbar. Das Handeln und Einkaufen auf den Märkten.
    Hier wurde ich voll akzeptiert und als gleichwertig behandelt.
    Was für eine Freude war es für mich, mit meiner Tochter über den Wochenmarkt zu gehen, und mitten in das bunte Geschehen einzutauchen. Sämtliche Waren wurden auf dem sandigen Boden feilgeboten. Manche Händler ließen gleich ihr Gemüse und Obst auf den Karren liegen, welche von knochigen, meist armseeligen Maultieren gezogen wurden.
    Einige Händler jedoch gaben sich große Mühe ihre Waren auf großen Plastikplanen, welche sie unterlegt hatten, fein säuberlich drappiert und zu großen Türmen aufgebahrt, anzubieten.
    Ich liebte diese Märkte, insbesondere zu Zeiten des Rammadans, an dem es Waren gab, die sonst das ganze Jahr über nicht zu sehen waren!

    Mit der Zeit lernte ich es, schon bei Sonnenaufgang dort hinzupilgern, um das frischeste Obst und Gemüse zu erhaschen, und auch um der heißen Sonne meist schon ab 8.oo zu entgehen.

    Danach fuhr ich meine Tochter in die Schule, erledigte schnell das Füttern der Tiere, und machte mich nochmals auf, zu dem Markt zu fahren, um die Reste, die achtlos auf dem Boden herumlagen einzusammeln, und als Tierfutter zu verwerten.
    Wenn dann manche Menschen mich dort sahen, beglückwünschten sie mich zu so viel Demut und Fleiß, küßten mich auf die Stirn und wünschten meiner Familie, mir und meinen Tieren ein langes von Gott beschütztes Leben.
    Oftmals kam ich mit einem gut befüllten großen "Schkara" (Sack) nach Hause, und die Hühner und Ziegen machten sich gierig darüber her.

    Doch mein Leben in Tunesien, welches mir körperlich viel abverlangte, lag nun hinter mir, und ich merkte, wie sich eine gewisse Bequemlichkeit in meinen Alttag einschlich.
    Die kleine Zweizimmerwohnung war keine große Herausforderung, Bus und Bahn erleichtert das hiesige Leben allgemein, und auch das Angebot in den Supermärkten erschlägt mich nach wie vor regelrecht.
    Selbst kleine Läden hier, haben immer noch mehr Auswahl, als der größte Markt in Tunesien. Was für ein Überfluß und welch reiches aber zugleich beschämendes Leben!

    So zog nun ein Tag nach dem anderen in mein kleines, bescheidenes Heim.
    Es war der 5.Dezember, etwa 17.00 Uhr.Ein kleiner Haufen Geschirr wartete darauf abgewaschen zu werden. Ich hatte gerade Hände in das etwas zu heiße Spülwasser eingetaucht, als das Telefon klingelte. Schnell trocknete ich meine Hände, und hob den Telefonhörer ab.

    " Hallo? Sprech ich mit der Frau, die ihre Katze sucht?"
    Mir lief es eiskalt erst über den Rücken, dann meine Arme; mein Bauch krampfte sich zusammen, und ich mußte mich setzen.
    "Ja, bitte?" konnte ich nur zögerlich herausbringen.
    " Ich glaube, wir haben hier bei uns auf dem Hof das Murmelchen. Seit ca. zwei Tagen kommt eine fremde, getigerte Katze zu uns, und frißt dort an unserer Futterstelle. Ich meine, daß es Murmelchen ist.
    Können sie vorbeikommen? Wir haben den großen Milchbauernhof!"
    Ich stammelte etwas von, ich hätte heute keine Möglichkeit mehr, aber morgen sei meine Mutter wieder da, und dann hätte ich ein Auto.
    "Wir sind eh immer den ganzen Tag um den Hof herum. Kommen Sie , wann sie können.Und ich glaub wirklich, daß es Ihre Katze ist."

    Noch lange als die Frau am anderen Ende das Gespräch beendet hatte, hielt ich den Hörer in der Hand.
    Konnte das wirklich sein? Nach so langer Zeit? Mein Murmelchen? Wirklich so weit weg? Und am Leben?
    Oder war es wie schon öfters wieder eine andere Katze, die eben auch ein Tigerle ist.

    Freude und Angst vermischten sich zu einem fast unerträglichen Gefühl. Meine Mutter war heute eben bei meiner Schwester in der Nähe von Konstanz zu Besuch. Ich rief dort an, und überfiel meine Familie mit einem Redeschwall, der gar nicht zu enden schien. Gleich morgen früh, würden wir dort hinfahren. Morgen früh.....

    Die Nacht konnte ich trotz Aufregung recht gut schlafen.

    Meine Mutter fuhr mich in ihrem Auto. "Sei aber nicht enttäuscht, wenn sie es wieder nicht ist. Denk an die letzten Male."
    Den Katzenkorb auf der Rückbank, und meine Hände unruhig ineinander verhakt, saß ich auf dem Beifahrersitz, und es kam mir vor, als ob meine Mutter noch langsamer fuhr, als sie es eh schon immer tat. Das Auto kroch den Berg hoch, schlich die endlos lange, kurvige Straße entlang, mühte sich bei der nächsten Steigung bis nach oben, um dann gemächlich die weiteren Wege entlangzurollen. Mit dem Fahrrad wär ich glaub schneller gewesen.
    Doch die Straßen waren von einer feinen Schneedecke überzogen, und an einigen Stellen im Wald, war es gefährlich glatt. Es war wohl besser, meine Mutter fuhr;
    ich hätte das Auto wohl vor Aufregung in den nächsten Graben gesetzt.

    Nach gefühlten drei Stunden erreichen wir endlich mein Ziel.
    Vorsichtig umhersehend steige ich aus dem Auto, während meine Mutter es vorzieht, in der wohligen Wärme sitzen zu bleiben.

    Unser Ankommen bleibt nicht unbemerkt, und die Türe des Bauernhauses öffnet sich.
    Eine ebenfalls kleine und zierliche, aber drahtig wirkende Frau steigt die paar Stufe zu mir herunter.
    Als wir uns begrüßen, spüre ich einen herzlich warmen und kräftigen Händedruck.
    Sogleich ist mir diese Frau symphatisch, und ich bemerke, daß dieses Bauernehepaar sehr gut zueinander paßt. Zumindest äußerlich.

    Davon kann ich mich auch restlich überzeugen, als der Bauer aus dem Kuhstall tritt, und sich zu uns gesellt.
    Noch während wir uns unterhalten, und die Frau erzählt, daß sie eigentlich von ihrer Nachbarin auf Murmelchen aufmerksam gemacht wurde, sehe ich aus meinem Augenwinkel heraus, daß sich eine Katze von links in Richtung Futternäpfe heranschleicht.

    Dieser Moment ist einfach unbeschreiblich. Als ich registriere, daß es sich da tatsächlich um mein Murmelchen handelt, lasse ich einen kurzen unterdrückten Schrei los, drehe mich zu meiner Mutter im Auto, und sage, nein weine: "das ist sie, Mama. Das ist mein Murmelchen. Oh Gott, mein Murmelchen!"
    Zugleich freuen sich die Leute mit und erklären mir, während ich den Katzenkorb aus dem Auto hole, daß es wohl besser sei, daß die Nachbarin versucht die Katze zu greifen.
    Als diese zu uns stößt, mir die Hand reicht, und sich mit mir freut sehe ich, wie sich Murmelchen aufgeplustert einen Platz an einer Futterschüssel erkämpft. Mit sicheren Schritten geht sie auf zwei andere dort sitzende Katzen zu, beginnt zu fressen, während die beiden Anderen unweigerlich auf die Seite tapsen.

    Wie stark, wie groß mein kleines Murmelchen doch geworden ist. Ihr Schwanz wirkt nun noch kräftiger, und auch ihr Kopf sieht eher wie der eines Katers aus.
    Während ich die Bilder in mich aufsauge, bemerke ich eine unglaubliche Ruhe in mir aufsteigen. Trotzdem es schon empfindlich kalt ist, durchströmt mich eine wohlige Wärme. Die Last, die Anspannung der letzten beiden Monate fällt bröckchenweise von mir ab;
    und ich habe schon wieder Angst, daß diese Brocken zu laut zu Boden fallen, und Murmelchen
    erschrecken könnten.
    Also beschließe ich mich, die Brocken gegen Tränen einzutauschen, welche mir leise und unaufhörlich die Wangen herunterlaufen.
    Die salzigen Tränen im Schnee hinterlassen kleine Löcher, Spuren der Erleichterung und des unsagbaren Glückmomentes!

    Die Nachbarin umarmt mich, und tröstet mich mit vielerlei lieben Worten.
    Dann entscheidet sie sich unverrichteter Dinge, in Richtung Futterplatz zu schleichen, und mit einem beherzten Griff eine überrumpelte und etwas wehrhafte Katze in den Korb zu setzen. Mit gemeinsamen Griffen schließen wir das Türchen
    Und da sitzt sie nun. Ein fauchendes, knurrendes Etwas, das mit dieser Situation wohl komplett überfordert ist, und sie noch einmal mehr wie ein echtes Wildkätzchen aussehen läßt!

    Winkend verabschiede ich mich bei den lieben Bauersläuten und der Nachbarin, und verspreche so bald als möglich Bescheid zu geben, wie sich Murmelchen nun wohl in der 'Gefangenschaft' zurechtfindet!
    Im Auto sitzend, den Korb auf meinem Schoß, verabschiede ich mich nochmals mit tiefstem Dank.

    Während der ganzen Rückfahrt schwiegen meine Mutter und ich auffällig. Mit Sicherheit hatte mit diesem Ausgang niemand so wirklich gerechnet. Gehofft ja, gehofft.....und gebetet!





    Anmerkung der Verfasserin:

    Murmelchen erkannte mich erst, als ich meine Finger durch die Korbtüre steckte, um ihr unsagbar weiches Fell sachte zu ertasten.
    Vorsichtig schnupperte sie an meinen Fingerspiten und fing alsbald an zu schnurren.
    Mein Murmelchen, mein Honigkuchen und Wildfang ist einen langen, beschwerlichen und mit Sicherheit auch gefährlichen Weg gegangen.
    Sie hat sich in der Freiheit zurechtgefunden und überlebt. Als Katze, die noch nie in ihrem bisherigen
    Leben Freigang kennenlernen konnte.
    Was für eine starke, kleine Katze, was für eine glückliche und zugleich stolze Katzenmama!

  • Oh, ich bin überrascht; man klickt an, und schon wird das Ergebnis angezeigt.
    Alles o.k.

  • Danke; werde ich dann wohl mal machen müssen. Das wär ja ein Graus!

  • Verhalten Eurer Katzen an SilvesterDatum02.01.2012 19:22

    Da bei uns dieses Sylvester wesentlich mehr geballert wurde,als letztes(warum auch immer?),
    waren irgendwie alle etwas nervös, wobei Maymunah am ehesten die Ruhe bewahrte.
    Mali war ein Schißhammel. Der lief aufgeregt in der ganzen Wohnung umher.
    Murmelchen schaute mich mit riesengroßen Augen immer dann an, als es knallte, als ob sie mich für die Schuldige erklärte!

  • NeujahrDatum31.12.2011 11:03
    Thema von lavendelchen im Forum Grüße & Glückwünsche

  • WeihnachtsgeschenkeDatum28.12.2011 07:44
    Foren-Beitrag von lavendelchen im Thema Weihnachtsgeschenke

    Die ist sooooo süß!
    Leider sind die Staubsauger(?) unnütz bei vielen Teppichen, und vieeel zu teuer, sonst würd ich das meinen Lieben auch gönnen.
    Aber diese Katze hat offensichtlich absolut Spaß dran.

  • Kein UrinabsatzDatum28.12.2011 07:32
    Foren-Beitrag von lavendelchen im Thema Kein Urinabsatz

    Ich habe ein Argusauge auf das Pipi von Maymunah!!!

    Ich war total überrascht, daß sie das Wasser auf dem Futter akzeptiert.
    Deshalb bekommt sie jetzt auch ne größere Schüssel. Das ist besser.
    Letztens hatte sie sogar noch so einen Hunger, da hat sie den Rest von Murmelchen noch aufgefressen.
    Untypisch für meine Dame.

  • Kein UrinabsatzDatum27.12.2011 21:29
    Foren-Beitrag von lavendelchen im Thema Kein Urinabsatz

    Ich möchte mir ehrlich gesgt grad gar keine _Gedanken machen, an was das noch gelegen haben könnte. Das könnte ja so gut wie alles sein.
    Meinst DU ich sollte noch eine Blutuntersuchung machen?

    Regelmäßige Fütterungszeiten haben meine außer Morgens auch nicht.
    Aber so in etwa wissen sie schon, wanns was geben sollte.

  • Kein UrinabsatzDatum27.12.2011 13:05
    Foren-Beitrag von lavendelchen im Thema Kein Urinabsatz

    Meine TÄ war heute da, und sie sagte mir am Telefon ich solle Urinprobe bringen.
    So, kaum Telefon aufgelegt, Tüte in KT, da kam Maymunah angedackelt, setzte sich in die KT mit Tüte, lieferte ihren Urin ab, als seis das Natürlichste auf der Welt! Pipi in Glas, ich zur TÄ, gestestet, alles im grünen Bereich. Kein Blut, keine Entzündungswerte.
    Was bin ich erleichtert.
    Sie sagte noch,, daß durch vermehrte Aufnahme von Trockenfutter Verstopfung auftreten kann, die dann durch das Pressen den Urinfluß behindert.

    Nie wieder TF als Übergang wenn ich weg bin. Lieber müssen meine Tierchen eben mal auf ihr Fressen warten!

  • Kein UrinabsatzDatum27.12.2011 06:41
    Thema von lavendelchen im Forum Nieren- & Harnwegs Erk...

    Maymunah konnte am Sonntag früh kein Pipi machen.
    Sie ging immerzu auf die KT, scharrte, setzte sich, es kam aber kein Pipi.
    Außerdem scharrte sie auf der Decke meiner Tochter, auf dem Schaffell.
    Mein erster Gedanke war natürlich, daß sie Schmerzen haben muß, und eventuell eine Blasenentzündung oder Schlimmeres.

    Ich rief erst die Tierklinik in Ravensburg an, da dort Notdienst.
    Dann nochmals bei einem anderen Tierarzt in meiner Nähe.
    Während ich ihm den Fall schilderte, machte Maymunah endlich ins Katzenklo.

    Somit fuhr ich nicht zum Notdienst.

    Danach fraß und schlabberte sie gerne ihr Naßfutter, welches ich mit Wasser übergoß.

    Der Urinabsatz ist seitdem wieder völlig normal.
    Allerdings versuche ich eine Urinprobe zu erhaschen, ohne große Umstände, wie z,B Plastiktüte im Katzenklo, u.s.w.
    Bisher ohne Erfolg.

    Eigentlich möchte ich noch zu meiner TÄ, um es abzuklären, andererseits habe ich schon eine eigene Erklärung, denn:

    an Weihnachten waren wir von morgens bis spät abends weg.
    Ich hatte meinen Katzen jedem eine gute Handvoll Trockenfutter in die Schüsselchen getan, da ich eben nicht wollte, daß sie während meiner Abwesenheit hungrig sind.
    Jetzt weiß ich natürlich nicht, wieviel jede von ihnen gefressen hat.
    Meine Vermutung ist nun, daß sie zu viel gefressen hat und natürlich nicht genug getrunken.

    Das war wohl echt blöd von mir.

    Könnte das der Grund sein?
    Bin ich nachlässig, wenn ich nicht zur TÄ gehe?

  • Frohe Weihnacht!Datum23.12.2011 17:17
    Thema von lavendelchen im Forum Grüße & Glückwünsche

    Ich wünsche Euch ein gesegnetes Weihnachten und ein glückliches neues Jahr!

  • Merry Christmas 2011Datum21.12.2011 14:00
    Foren-Beitrag von lavendelchen im Thema Merry Christmas 2011

    Dat is juuut!
    Hab ich gar noch nicht gekannt.*hihi*

  • Chilly -Schoko- PlätzchenDatum20.12.2011 20:27
    Foren-Beitrag von lavendelchen im Thema Chilly -Schoko- Plätzchen

    Nicht ganz einen halben Teelöffel. Habe einfach immer ne Prise rein, und wieder getestet.
    Manche hättens sicher gerne schärfer, aber ich fands so o.k.

  • Die ersten SchneebilderDatum20.12.2011 20:25
    Foren-Beitrag von lavendelchen im Thema Die ersten Schneebilder

    Ich denke auch, daß morgen alles wieder weg ist, oder matschig.

  • Die ersten SchneebilderDatum20.12.2011 13:36
    Thema von lavendelchen im Forum Foto Studio

    Habt Ihr auch Welche?
    Hier sind Meine:









  • Mein erster SchwungDatum20.12.2011 13:28
    Foren-Beitrag von lavendelchen im Thema Mein erster Schwung

    Danke, den Tipp hatte mir G.s.D schon Mama gegeben. Jetzt sind sie alles o.k. und schmecken vorzüglich.

  • Chilly -Schoko- PlätzchenDatum20.12.2011 13:26
    Thema von lavendelchen im Forum Weihnachsbäckerei

    Zutaten wie für einen Mürbteig;

    300 g Mehl
    200 g Butter, kalte
    100 g Puderzucker
    3 Eigelb
    Salz
    Vanillezucker
    150 g Dunkles Schokoladenpulver
    etwas Trockenchillypulver, je nach Geschmack
    eine Prise schwarzen Pfeffer
    1 Teel. Kardamon

    Zubereitung:

    die Zutaten rasch zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten und 2 Std. kalt stellen.
    Formen ausstechen, bei 180 Grad ca 10 min backen.

    Auskühlen lassen.
    Zartbittere, dunkle Schokolade im Wasserbad erhitzen, die Plätzchen bepinseln und mit getrockneten Chillyflöckchen bestreuen.

  • Mein erster SchwungDatum18.12.2011 18:25
    Foren-Beitrag von lavendelchen im Thema Mein erster Schwung

    Hab die gestern schub gebacken.
    Die Chili Plätzchen schmecken mir persönlich am besten. Sind nur dezent scharf.

    Allerdings ärgert mich da, daß das 2. Backblech zu lang im Backofenwar(Tratsch mit Nachbarin), und diese, sagen wir, etwas bißfester sind!

  • Mein erster SchwungDatum18.12.2011 07:50
    Foren-Beitrag von lavendelchen im Thema Mein erster Schwung

    SO, geschafft. Jetzt hab ich keine Lust mehr zu backen.


    Cranberry-Baisser Küßchen


    Chilly-Schoko Plätzchen


    Vanillekipferl

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